Um fit zu bleiben und auch im Ernstfall alle Handgriffe blind zu beherrschen, haben sich die Atemschutzgeräteträger der Gemeinde im Juli an einem verlassenen Bunker zwischen Kolkwitz und Drebkau getroffen.
Es galt mit Hilfe der Wärmebildkamera eine vermisste Person im völlig verrauchten Bunker zu finden. Um die Sache zu erschweren, mussten die Kameradinnen und Kameraden durch eine schmale Öffnung abgeseilt werden.
Hier einige Eindrücke des Ganzen: